Diskussion

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Protokoll zur Lebensweise der Inkas, angeboten von StefanMa

Einleitung

Wie bin ich auf das Thema gekommen:

Im Wien bei Franz zusammen mit einer Reihe von Ethnologen, die in Österreich tätig waren.

Ein Biologe, der sich mit Biodiversität beschäftigt. Erdöl-reduzierte Landwirtschaft.

Er brauchte neun Länder und neun geographische Gebiete, um die verschiedenen mikroklimatischen Umstände in seine Forschung einbeziehen zu können.

Der hat berichtet, was für eine unglaubliche Versuchsanlage die Inkas vor fünfhundert Jahren hatten, von denen er heute nur träumen kann. Das ist heute als Tradition in Peru noch teilweise vorhanden. Innerhalb der traditionellen Kultur gibt es sehr starke Anklänge an diese Produktionstradition.

Was StefanMa daran besonders interessiert ist, wie hat sich die Art und Weise der Produktion in den sozialen Beziehungen zwischen den Dörfern und in der ganzen Strukturierung der Gesellschaft ausgewirkt. Fraktale Organisation, rotative Hierarchien.

In Wien hat ... seinen Ansatz vorgestellt: Die beste Handschriftensammlung aus der Frühzeit der Kolonialzeit gibt es in Wien. Er hat ursprünglich Forschungen zu den Dramen der Inkas angestellt. Bis heute wird ein Szenario in den Dörfern aufgeführt: Wettbewerb zwischen zwei Verehrern um eine Dame. Derjenige, der die größte oder als schnellster eine Wasserleitung baut, bekommt die Dame. Mit dem rasanten Ausbreiten der Inka hat sich diese Tradition abgestellt. Er begründet das damit, dass in den Dramen der Inkas gar keine Wasserleitungen vorkommen. ... Zitat reader ... Es gab eine Technologie, die die restriktiven Vorschriften im Dorf nicht mehr notwendig machten.

Was kann das gewesen sein?

Diskussion

Carmen

Haben sich die Menschen freiwillig der neuen Technologie bzw. den Inkas unterworfen?

Huetten06/Protokolle/Inkas (last edited 2006-07-20 19:01:12 by StefanMerten)

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