Diskussion

Ziele

Ausgangspunkt ist die Analyse, dass die globalen sozialen, ökologischen und politischen Missstände primär aus der kapitalistischen Produktionsweise resultieren. Zur Überwindung der globalen Missstände ist daher die Überwindung des kapitalistischen Wirtschaftssystems erforderlich. Die Diskussion dreht sich u.a. um die Frage, wie die folgenden Ziele

langfristig sinnvoll durchgeführt werden können. Wenn der Markt durch eine Planung der Produktion ersetzt wird, stellt sich die Frage, wie die Sackgasse einer zentralistischen Kommandowirtschaft (wie ehemals in der DDR und heute in den kapitalistischen transnationalen Konzernen praktiziert) vermieden werden kann.

Überwindung der Warenproduktion bedeutet die Abschaffung der Produktion von Gütern zum Zweck des Verkaufs, d.h. zur Realisierung eines Tauschwertes. In einer Gesellschaft ohne Markt und Geld werden Güter ausschließlich wegen ihres Gebrauchswertes, d.h. ihrer Fähigkeit, ein konkretes menschliches Bedürfnis zu befriedigen, hergestellt.

partizipative Ökonomie

Die partizipative Ökonomie basiert auf den Erfahrungen der Kooperativ- und Genossenschaftsbewegung mit selbstbestimmter, nicht-entfremdeter Arbeit und lokaler Entscheidungsfindung durch Produzenten- und Konsumentenversammlungen. Diese Erfahrungen gilt es auszubauen zu einer gesellschaftlichen (d.h. je nach Betroffenheit bzw. Interesse der Bevölkerung lokalen, regionalen bis hin zu globalen) Entscheidungsfindung darüber, was, wie, wie viel, wo und wann produziert und verteilt wird.

freie Software-Bewegung

Die freie Software-Bewegung fußt auf der Schöpfung des modernen Betriebssystems Linux in dezentraler, nicht-lohnförmiger Selbstorganisation und Koordination über das Internet. Zudem hat vollautomatische Produktion zu einem Überfluss an materiellen Gütern geführt, und Wissen wird zum entscheidenden Produktionsfaktor. Damit überholt sich auch eine geld- und marktförmige Verteilung. Mikroelektronische Revolution und Robotik bieten die Möglichkeiten, die meisten der direkten Gebrauchsgüter direkt vor Ort zu produzieren, die Produktion zu dezentralisieren.

Synthese?

Zukünftig wird zu diskutieren sein, ob beide Vorstellungen zu einer tragfähigen überlegenen Systemalternative weiterentwickelt werden können. Eine solidarische, gebrauchswert-basierte Ökonomie würde zudem Erziehungs-, Pflege- und Beratungstätigkeiten und dem Schutz natürlicher Lebensgrundlagen die notwendige stärkere Gewichtung ermöglichen, die ihnen heute durch die Marktmechanismen verweigert wird.

Der Ansatz der Partizipativen Ökonomie kann sich auf konkrete Erfahrungen im Bereich der Kooperativarbeit stützen. Er liefert damit Antworten auf die Frage, wie sich materielle Produktion kooperativ-demokratisch organisieren lässt. Diesem Ansatz fehlt dagegen der Aspekt der Nutzung neuer Technologien (vollautomatische Produktion, Künstliche Intelligenz für Innovation, vereinfachte Koordination/Kommunikation zwischen Produzenten und Kosumenten bzw. anderen Produzenten durch umfassende Vernetzung) als Voraussetzung einer funktionsfähigen demokratischen Ökonomie. An dieser Stelle ist die Freie-Software-Bewegung (bzw. Oekonux) weiter. Das hat die Konsequenz, dass für sie eine Abschaffung von Ware und Geld realisierbar erscheint (im Gegensatz zur Paritizipativen Ökonomie, deren Verhältnis zu Ware und Geld nicht klar ist). Während die Partizipative Ökonomie eher als eine Verwaltung von Knappheit erscheint, bietet der Oekonux-Ansatz mit seiner Technologie-Komponente einen Geschmack von Überfluss. Wohlgemerkt: Überfluss bezogen auf eine (demokratisch festzulegende) Grundversorgung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch die Frage der Motivation für Tätigkeit. Im Bereich der Partizipativen Ökonomie scheint es eine relativ autoritäre Vorstellung von Aufteilung notwendiger Arbeit zu geben. Oekonux dagegen setzt ausschließlich auf Selbstentfaltung, was eine richtungsweisende Perspektive ist, aber das Problem verbleibender notwendiger Arbeit nicht unbedingt befriedigend löst. Auch die konkrete Kooperation im solidargemeinschaftlichen Rahmen wird von Parecon überzeugender entwickelt.

Wie stehen die beiden Ansätze zum in der Bremer Commune praktizierten Demokratischen Wirtschaften?

Wie gelingt es, Solidarität & individuelle Entfaltungsmöglichkeiten zu verbinden?

Bisherige "Planwirtschaften" neigten zum Versumpfen, da der Markt als Motor wegfiel => Stagna­tion, Rückschritt, Zerfall. Zudem war der Plan staatliches Herrschaftsinstrument.

Die rationale Beherrschung der komplexen Realität ist eine Illusion, die Herrschaftswissen produ­ziert. Eine auf 'Erfreulichkeit' und lebendiger, kreativ-phantasievoller Auseinandersetzung beru­hende Auseinandersetzung bedarf zu ihrem Gelingen sicherlich einer spezifisch historisch neuen Grundlage. Im Produktionsprozess muss es eine Eigendynamik (Motor) geben, ähnlich wie in der Natur. Die dann bewältigbare Aufgabe für die Menschen besteht in deren Humanisie­rung. Marx sprach von humanistischen Naturalismus und naturalistischem Humanismus. Ergänzt werden muss der humanistische Maschinismus und der maschinistische Humanismus. Diese Eigendynamik im Produktionsbereich könnte in der vollautomatisierten Ma­schine, der künstlichen Intelligenz stecken. Die Humanisierung wäre eine permanente krea­tiv-phantasievolle Auseinandersetzung auf der Grundlage realer Erfahrungen.

Der allgemeine Plan müsste so als kritisch-theoretisches Bild, nicht als empirisch-positivistische Zahlenreihe dargestellt werden. Veränderungen im Produktionsprozess (Konsum- und Produktions­kombinationen) würden tatsächlich auf Erfreulichkeit fußen, was nicht ausschließt, dass auch mal über (vage) Zahlen (Arbeitszeit, Rohstoff- und Energieverbrauch) Verdeutlichungen stattfinden können. Konkret würde es eine vage Berechnung des Grundversorgungs-Aufwands und jedes dar­über hinausgehenden Konsumprodukts geben. Der Grundversorgungs-Aufwand ('Reich der Not­wendigkeit') wäre als Arbeitszeit von allen Menschen zu gleichen Teilen zu leisten. Konsum-Auf­wand hätte zusätzliche Leistung zur Voraussetzung ohne diese zu kontrollieren. Hier gilt die Erfah­rung: von nix kommt nix.

Das demokratische Wirtschaften in der Bremer Commune basierte zunächst auf langen Zahlentabelle, die niemand nachvollziehen konnte (außer denen, die sie erstellt haben). Um die Diskussion erfreulicher zu gestalten, haben wir dann jeweils die wichtigen (politischen) Fragestellungen herausgearbeitet, so dass das Zahlenmaterial nur als Hintergrund diente. Neuerdings wollen wir das Zahlenmaterial möglichst ganz aus der Debatte raushalten: statt regelmäßiger Haushaltsplan-Diskussion eine jeweils aktuelle Diskussion konkreter Probleme, die sich ergeben haben, und Entwicklung von Lösungen. Als Hintergrund dient ggf. möglichst weitgehend automatisiert erfasstes Zahlenmaterial im PC.

Ähnlich könnte auch die Gesellschaft als "Assoziation freier Individuen" organisiert werden: die freien Individuen stehen im Mittelpunkt; sie organisieren sich selbst, und für bestimmte Zwecke jeweils immer neu. Wichtig ist allerdings eine basisdemokratische Grundstruktur, die die Gesellschaft durchzieht, über die alle Menschen (z.B. für Plebiszite) in dezentralen Solidargemeinschaften erreicht werden können.

Eine zentrale Im-Voraus-Planung der Produktion wäre eine Planwirtschaft, die nach historischer Erfahrung immer in (unerfreulicher) Kommandowirtschaft mündet. Entscheidend für demokratisches Wirtschaften ist eine Situation des Überflusses, die ermöglicht, die Planung der Produktion zu dezentralisieren. Im Stahlbereich ist z.B. Produktion-on-demand möglich: in einem Arbeitstag vom Schrott zum fertigen Fahrrad. In der Landwirtschaft gibt es Erfahrungswerte, aufgrund derer man dezentral den Anbau planen kann - wobei natürlich ein überregionaler Ausgleich unterschiedlicher Bodenfruchtbarkeit oder von Missernten wichtig ist. Dieser Ausgleich sollte aber ebenfalls von unten nach oben geplant werden. D.h. dezentrale Aktivität/Produktion, und bei dezentral nicht lösbaren Problemen werden diese zentral diskutiert und gelöst (im Gegensatz zur zentralen Im-Voraus-Planung aller Aktivität/Produktion).

Landwirtschaft

Die Landkommune-Bewegung scheiterte entweder an fehlender Technologie oder an den Integrationsmechanismen der Notwendigkeit der Vermarktung.Wir wollen mal Ernteroboter und den vollautomatischen Kuhstall unter die Lupe nehmen. Gibt es den universell einsetzbaren Ernteroboter? Wichtiger ist wohl noch, dass die gegenwärtigen Ernteroboter immer noch einen Bereitschaftsdienst vom Menschen erfordern, bei der der Mensch zum Anhängsel der Maschine wird: große Leerlaufzeiten bei ständig geforderter Konzentration, um im Ernstfall schnell reagieren zu können. Lokführer müssen deshalb jede Minute einen Knopf drücken, um zu zeigen, dass sie noch wach sind - eine äußerst entfremdete Arbeit. Hier gilt es also, weiter zu automatisieren.

Vollautomation

Demokratisches Wirtschaften hat Vollautomation als notwendige Grundlage, um die notwendiger Arbeit auf ein Minimum zu reduzieren.

Aber: kann Vollautomation überhaupt die wirklichen Probleme der Menschheit lösen wie z.B. die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen? Warum immer Weiterentwicklung der Produktivkräfte? Müsste eine nachhaltige Wirtschaft nicht stärker durch Genügsamkeit gekennzeichnet sein?

Vollautomation und künstliche Intelligenz können mühselige körperliche und geistige Arbeit ersetzen. Vollautomation ist bereits gesellschaftliche Realität, künstliche Intelligenz in der Entwicklung.

Allerdings werden diese Technologien im Kapitalismus zunehmend destruktiver: so ist es kein Zufall, dass die "Norns" (ein Ansatz von künstlichem Leben) für Kampfjets eingesetzt oder Wettkämpfe mit Robotern, die sich gegenseitig vernichten, veranstaltet werden. Die Maschine dominiert mit ihrem schnellen Rhythmus die Menschen inzwischen so, dass die Konzentrationsfähigkeit sinkt, weil die Informationen schneller kommen, als sie von Menschen mit seinem biologischen 3-Sekunden-Wahrnehmungstakt verarbeitet werden können.

Der Kampf um die Stärkung der produktiven Potenziale der Technologie und Zurückdrändung ihrer destruktiven Potenziale ist in vollem Gange. Und selbst wenn letzteres gelingt, besteht noch immer die Gefahr, dass die Menschen sich auf der Vollautomation ausruhen und schließlich verlernen, sie kritisch zu durchleuchten und auf neue Situationen kreativ zu reagieren (vgl. eine Star Trek-Folge, in der eine von Maschinen abhängige Gesellschaft nicht in der Lage war, mit einer neu auftretenden Strahlung umzugehen, und stattdessen die Enterprise-Crew vampiristische aussaugen wollte). Es muss also eine gesellschaftliche Grundstuktur geben, in der Maschine (und Natur) immer wieder neu humanisiert werden. Z.B. über regelmäßige Einblicke in die neuesten Technologien, oder basisdemokratische Entscheidungen über die Bereiche, die nicht automatisiert werden sollen (wie z.B. Erziehung).

Das heißt nun kein Zurück zur Subsistenz-Wirtschaft oder zum Handwerk. Eine vollautomatische Produktion z.B. von Tassen ist die Grundlage, um mühselige Handarbeit vermeiden zu können. Wichtig ist dann die Wahlfreiheit, die vollautomatisch produzierte Standard-Tasse einfach so zu verwenden, sie noch individuell zu verschönern, oder sich eine handgemachte Tasse selbst zu töpfern (nur wird man niemand anderes über Geld zwingen können, dies für einen zu tun).

Umsetzung

Wie kann man sich den Prozess der Transformation zu einem demokratischen Wirtschaften konkret vorstellen?

Die heute in der Öffentlichkeit diskutierten Reformkonzepte (wie Tobin-Steuer, solidarische Einfachsteuer, Entschuldung der "3. Welt" u.a.) können genutzt werden, um über die Reformfähigkeit der gegenwärtigen Ökonomie aufzuklären: Gelingt es, eine positive Reformdynamik in Gang zu setzen? Oder bedeutet „Reform" unter kapitalistischem Vorzeichen immer „ein Schritt vor, zwei Schritte zurück", weil jeder echte Verbesserungsvorschlag sofort an die Systemgrenzen stößt und nur eine grundlegende Alternative überhaupt Realisierungschancen hat? Eine solche wird nicht nur über Reformforderungen, sondern wesentlich durch soziale Bewegungen und alternative Praxis erkämpft.

Einig ist man sich im Oekonux-Kontext darüber (siehe Keimform-Theorie), dass eine neue Produktionsweise schon in der alten heranreifen muss. Die spannende Frage ist, ob die neue Produktionsweise sich in Form eines stetigen Wachstums entwickelt - weil immer weitere Produktionsbereiche die Produktivität einer wert-losen, auf Selbstentfaltung beruhenden Produktion entdecken - oder ob es einen qualitativen Sprung geben muss. Dieser qualitative Sprung könnte in der Übernahme der gesellschaftlichen Produktionsmittel bestehen. Sie wäre dann der Höhepunkt eines langen revolutionären Prozesses, der mit der Entfaltung der Keimform beginnt. Die Übernahme der Produktionsmittel wäre auch eine Frage der Macht. Insofern kommt sie dem klassischen Begriff von Revolution sehr nahe. Für ein solches Konzept von Revolution ist die enge Verzahnung von gesellschaftlicher Alternative (z.B. Oekonux, Bremer Commune) und (im weitesten Sinne) politischer Bewegung wichtig (z.B. attac). Beide Pole können dann einem wechselseitigen Hochschaukeln dienen. Eine andere Auffassung wäre, dass dieser Machtkampf mit der herrschenden Produktionsweise überhaupt nicht zu gewinnen ist, wenn nicht die Alternative schon so viel Ausstrahlung entwickelt hat, dass ein Machtkampf gar nicht mehr wirklich nötig ist. Nicht zu vergessen die subversive Kraft, die jede konkret praktizierte alternative ,Wirtschafts'-form entfaltet, oder?

Anlässlich der These, dass alternative Formen des ,Wirtschaftens' schon an bestehende Tendenzen in der herrschenden Gesellschaft anknüpfen können, entbrennt eine Diskussion, wie ,kooperativ' die Arbeitsformen der herrschenden kapitalistischen Produktionsweise tatsächlich sind und inwieweit Kooperation in der Natur des Menschen liegt. Zur ersten Frage lässt sich sagen, dass Kooperation heute schon eine wichtige Quelle von Produktivität ist, aber immer der Konkurrenz (,Alle gegen alle') untergeordnet bleibt. Gerade diese paradoxe Situation macht das Arbeitsleben heute so wenig spaßig. Die zweite Frage entstammt dem Reich der Spekulation.

Führt Marktverzicht zu Verkalkung/Versumpfung?

These: Wenn die Gesellschaft Freiräume und Möglichkeiten zur Eigenmotivation und Entfaltung schafft, können Innovationen und Entwicklung stattfinden und die Wirtschaft verkalkt nicht.

Als schlechtes Beispiel für die Konsequenzen des Verzichts auf die Kräfte des Marktes wird oft die DDR angeführt. Hier ist die Wirtschaft versumpft. (Teilweise jahrelange Wartezeiten, ein einziges Kühlschrankmodell, keine Weiterentwicklung) . Frage: Lag das Versumpfen der Wirtschaft in der DDR am fehlenden Markt oder hatte es andere Gründe? Die Menschen in der DDR konnten ihren Beruf nicht frei wählen, sondern mussten denjenigen ausüben, der ihnen zugewiesen wurde. Dieses hat sich in mangelnder Motivation niedergeschlagen, welches sich wiederum schlecht auf die Produktivität ausgewirkt hat. Auch ansonsten gab es in der DDR nicht viel Freiheit und keine Demokratie. Viele Gründe, die die Versumpfung mitbewirkt haben könnten. Man kann nicht sagen da fehlte der Markt und deshalb ist die Wirtschaft versumpft. (Aber auch nicht, dass der fehlende Markt nichts damit zu tun gehabt hätte.)

Wie kann ohne Markt die Versumpfung der Wirtschaft verhindert werden? Was sagt die Position Demokratisches Wirtschaften dazu: Die Wirtschaft muss die Bedürfnisse der Menschen befriedigen. Mangelwirtschaft führt zu Versumpfung. Von daher sollte eher eine Tendenz zur Überproduktion vorhanden sein. Durch die Vollautomatische Produktion (und zukünftige künstliche Intelligenz) ist Überflussproduktion möglich, ohne den Menschen damit zu sehr zu belasten. (Wobei gewisse Arbeiten, wie Altenpflege oder Erziehung weiterhin von Menschen übernommen werden.) Durch Selbstorganisation und Möglichkeit zur (Selbst-) Entfaltung wird er Mensch motiviert und angeregt. Auch die Infrastruktur Internet spielt eine große Rolle. Wissen kann schnell verbreitet werden, Menschen auf der ganzen Welt können sich austauschen und zusammen etwas hervorbringen. Weiterhin ist die Kommunikation zwischen den Produzenten und den Konsumenten sehr wichtig. Die Produktion sollte an den Bedürfnissen des Konsumenten orientiert sein.

Dies bedeutet keine Glorifizierung der Vollautomatisierung und künstliche Intelligenz. Beides hat konstruktiven, sowie destruktiven Charakter. Es gilt sich damit auseinanderzusetzen und herauszufinden, wie der konstruktive Charakter entfaltet werden kann, ohne den destruktiven zu fördern.

Literatur und Links

Kooperativbewegung

freie Software-Bewegung

globalisierungskritische Bewegung

wertkritische Theorie


OxHB/demokratisches Wirtschaften (last edited 2006-01-17 22:43:57 by KarlDietz)

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