Andre Gorz: Wissen, Wert und Kapital: zur Kritik der Wissensökonomie. Rotpunktverlag, Zürich, 2004.
Rezension zu: Gorz, André: Wissen, Wert und Kapital Zur Kritik der Wissensökonomie. http://www.schulheft.at/schulheft/116/documents/Rezension_Gorz.doc
Krämer, Hans Leo: Wege ins Reich der Freiheit : André Gorz zum 65. Geburtstag. Berlin : Rotbuch-Verlag, 1989
Welches Wissen? Welche Gesellschaft? - Einleitung: Thesen http://www.bildung2010.de/gutzuwissen/thesen/thesen_gorz.html
taz-interview in 08/2003 mit Andre Gorz. Entsinnlichung des Wissens. war mal hier: buug.de/pipermail/oekonux/2003-August/006976.html neuer link in kürze...
de-WikiPedia - http://de.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A9_Gorz
Der "Kommunismus der Forscher" oder der Anarchokommunismus der Freien Netzwerke stellen selbstverständlich nur dann Muster einer anderen möglichen Welt dar, wenn sie sich im gesellschaftlichen Körper ausbreiten und dessen Neukomponierung beschleunigen. Eine weltweite Transformation erscheint nur dann möglich, wenn sie ein bestimmter Koalitionstyp voranträgt. Revolutionen werden gemacht, wenn sie je gemacht werden, von einem Bündnis der am schärfsten Unterdrückten mit denen, die sich ihrer eigenen Entfremdung und der Entfremdung der anderen am meisten bewusst sind. Dieses Bündnis zeichnet sich inder vielgestaltigen Bewegung für eine "andere Welt", eine andere Globalisierung ab. Seine verschiedenen Komponenten belebt eine Fülle von mit ihnen verbundenen Akademikern, Ökonomen, Schriftstellern, Künsterln und Wissenschaftlern. Sie radikalisieren sich im Verkehr mit oppositionellen Gewerkschaftlern, postindustriellen Neoproletariern, kulturellen Minderheiten, landlosen Bauern, Arbeitslosen und Entrechteten." aus: André Gorz: Wissen, Wert und Kapital. Zürich, 2004, S. 78f.
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