Diskussion

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Protokoll zum Arbeitskreis ""Was wäre wenn..." - Eine spielerische Annäherung an eine Welt ohne Geld", angeboten von Stella am Samstag, 8.7.06

Vorbemerkungen

Ablauf

  1. Was wäre wenn:

  2. Nehmen wir mal an:

  3. Spinnen & Phantasieren:

  4. Sichten & Sortieren:

  5. Vertiefen & Durchdenken:

Ein paar Spielregeln

Verabredungen

Frage 1

Nehmen wir mal an, es gäbe ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) oder gar kein Geld mehr, was würde sich dann verändern?

Trefft eine Entscheidung über BGE oder kein Geld.

Wählt einen Zeitraum, wie lange es BGE oder kein Geld mehr gibt.

Annahmen

BGE gibt es nicht mehr seit:

Geld gibt es nicht mehr seit:

Annahmen

Was würde sich verändern:

"I would help God love people so they could live in love and have strong families and local cultures that support creativity and spread the blessings of peace strengthened by knowledge."

Frage 2

Trefft eine Entscheidung, mit welcher Annahme wir weiterdenken:

BGE oder kein Geld und legt einen Zeitraum fest.

Annahme

Es gibt seit 20 Jahren kein Geld mehr. Wir leben in einer geldlosen Gesellschaft.

Frage 3

Stellt euch vor, ihr lebt seit 20 Jahren in einer geldlosen Gesellschaft, was bedeutet das für euch? Was bedeutet das für den Menschen? Nehmen wir an, der Mensch als Schöpfer seiner Wirklichkeit, als Mittelpunkt der ihn umgebenden Mitwelt - was bedeutet das für ihn?

Annahmen

Es bedeutet: / Folgende Themen haben Bedeutung:

Frage 4

Welche Punkte wollt ihr vertiefen und genauer betrachten?

Auswahl

Maßhalten - Selbstverantwortung

Frage 5

Wie muß der Mensch sein, der mit uns in diese neue Gesellschaft hineinwächst?

Was sind seine Eigenschaften, womit ist er in seiner Persönlichkeit ausgerüstet?

Welche Kompetenzen bringt er ein?

Annahmen

Frage 6

Wie weit sind wir von diesem beschriebenem Menschen entfernt? Was verhindert uns?

Annahme

Frage 7

Was muß geschehen?

Annahmen

Frage 8

Wie oder wodurch können unsere Fähigkeiten befreit werden?

Annahmen

durch:

Ein Fazit

"Die Veränderung, die wir wünschen, beginnt in unserem Herzen, strahlt aus diesem durch unser Sein und Tun in die Welt hinaus, wird gesehen, wird Wirklichkeit, wird Orientierung, Leuchte und wahr.

Alle Veränderung beginnt im Einzelnen, der sein Potential zu einem hellen Licht entfaltet."

Schlußbemerkungen

Der Workshop hatte kein vordefiniertes Ziel. Alle Fragen ergaben sich aus dem jeweils vorhergehenden Arbeitsschritt und aus den Beiträgen der Gruppe.

Lediglich die Ausgangsfrage war festgelegt.

Bei allen Theorien, die bedeutend und hilfreich sind, ist es wichtig, immer wieder den Weg zum eigenen Ich zu suchen und zu klären, was jede Veränderung für das ganz persönliche Sein bedeutet.

Der Mensch ist kein Abstraktes in einer gedachten Welt, er ist ein Konkretes in einer lebendigen Welt.

Solche kleinen Gedanken-Spiele wie "Nehmen wir mal an..." oder "Was wäre wenn..." können die Phantasie, die Vorstellungskraft beflügeln - sich konkret in eine neue, ganz andere Situation hineinzudenken ist eine Möglichkeit, sich auf Kommendes vorzubereiten.

Was wir uns vorstellen können, kann Wirklichkeit werden.

Wir sind die Schöpfer unserer Wirklichkeit.

Hütten, 8.Juli 2006 A.S.Loewenberg

Huetten06/Protokolle/WasWaereWenn (last edited 2006-07-27 21:07:22 by StefanMerten)

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