Unterseiten:
Protokoll der Wunschrunde zu Beginn des Wochenendes
Fragen
- Was würde meinen persönlichen Enthusiasmus beflügeln, wenn an diesem Wochenende was passieren würde?
- Was wird heutzutage am dringendsten benötigt?
- Was ist die Frage, auf die ich keine Antwort weiß, aber dringend wissen muss (und hoffe, dass mir dieses Treffen hilft)
zu 1.
- Ein Prozess, der die positive Aufhebung von Geld und Arbeit beschleunigt (StefanMn)
- Wenn wir alle miteinander erkennen, wie vielfältig bunt die
Keimformen der neuen Gesellschaft sind und merken was wir füreinander tun können (Franz)
- Eine Idee zu Wegen aus dem Kapitalismus, die nicht auf Illusionen
beruht (UliW)
- wenn wir eine (unleserlich) Frage finden, die wir klären wollen
(UliF)
- Begeistern würde mich, wenn theoretische Gedanken neue
Möglichkeiten für die Praxis (er)finden könnten und wenn praktische Erfahrungen Impulse für die theoretische Verarbeitung bringen würden (Annette)
- Sammlung von Keimformen/Beispielen (Thomas)
- Wenn ein paar Beiträge aus meinem Readerbeitrag ernsthaft
diskutiert werden (Hans-Gert)
- Können wir eine Plattform bilden, wo die verschiedenen Anliegen
(unleserlich) zum Aufblühen kommen können? (weiter unleserlich)
zu 2.
- Von wem? Ich kann und will nicht für andere denken (UliW)
- Menschen, die helfen, eine Datenbank "kooperativer Menschen" zu
initiieren und aufzubauen (Thomas)
- Frage, wie wir das Bedürfnis nach klaren Antworten
(Grundsicherung) mit dieser Keimform verbinden (Franz)
- Ermutigung (UliF)
- permanente Kommunikation - Gespräch
- Wenn nach dem Workshop in dieser Runde Konsens wäre, dass
vorindustrielle Stadien der Produktivkraftentwicklung - insbesondere Landwirtschaft und Handwerk - als Modell für eine neue Gesellschaftsform ungeeignet sind (StefanMn)
- Menschen, die bereit sind, "jene Anspannung der Reflexion zu
leisten, die ?" (Adorno-Zitat im Chemnitzreader) (Hans-Gert)
- Am dringendsten wird Geld benötigt (Wolf)
zu 3.
- Wie die Antwort auf die Frage (positive Aufhebung von Geld und Arbeit) erreicht werden kann (StefanMn)
- wie wir den Übergang ohne Gehalt schaffen können (UliF)
- Wie können Menschen in größerer Zahl dazu kommen, gegen die
eigenen (kapitalistischen) Existenzbedingungen zu denken - einen Nicht-Kapitalismus zu denken und zu versuchen (UliW)
- Welches sind richtungsweisende Projekte mit kleinen kritischen
Massen? (Thomas)
- Frage, wie sich die Werkzheuge miteinander kombinieren lassen
(Freie Modi, neue Austauschformen, Business, Politik?) (Franz)
- Dringend gebraucht werden: Ideen zur kapitalismusfreien
Existenzsicherung, die über Nischen hinausweisen (gesamtgesellschaftlich und individuell) (Annette)
- Who is ready to help with a New Work Center at a concrete
location? (Andrius)
- Ich wüßte wirklich gerne, wie lange es noch regnet und ob das
schon die Klimakatastrophe ist (Wolf)
Zusätzlich wurde genannt
- Themen, die mich interessieren:
- NewWork - New Culture
- Global Village - was ist mit den Städten?
- Schritte dahin - Verwirklichung
- wie High-Tech-Produktion weiter - Übergang, praktikable Schritte
(Carmen)
- Wie bekommen wir Kontinuität und Kumulation in unsere
Erkenntnisgewinne? Welche Werkzeuge brauchen wir dafür? Wie können wir für uns ein Social Networking aufbauen? (StefanMz)
Haben oder Sein (Erich Fromm) -> Gesellschaft ohne Geld. Problem: das ist für viele nicht denkbar. Wie kann der Übergang aussehen? Kann man überhaupt andere Lebensformen vorstellbar machen? (Katja)
- Grundsätzlich positiv ist: Aufhebung des Ortes durch das Internet;
Angstreiheit, Geld; Wo ist die positive Verbindung zur jetzigen Gesellschaft (Nils)
- Mit welchen Strategien bringe ich grundsätzlich eine luftige
Vision in die erdige Wirklichkeit? (Annerose)
- Befinden wir uns in einer Zeitschleife? Hats das nicht alles schon
mal gegeben, gab es nicht schon so viele Projekte? Was ist "new" an "New Work"?