Zumindest das FG Wiki sollte hier aufgenommen werden, aber auch Dorfwiki und andere....
- Da spricht technisch nichts dagegen. Als ich das Wiki eingerichtet habe, habe ich die Liste bewusst sehr kurz gehalten. Ich fand es besser, explizite Bedürfnisse zu berücksichtigen - wie dieses - anstatt den Namespace mit irrelevanten Einträgen zu verseuchen.
- Mach einfach, der Vorwurf war lächerlich. -- ChristianSi 2006-02-07 11:19:27
IMHO hat dieses Wiki das umgekehrte Problem dass Dinge die das Wiki betroffen, permanent auf einer externen Mailingliste geklärt werden statt vor Ort. Bin sehr froh dass wir dieses Problem im FG-Wiki nicht haben... -- ChristianSi 2006-02-07 11:19:27
- Also ich zumindest finde das OK, Wikifragen am Wiki zu klären und pox nur bei wichtigen Dingen zu behelligen. FranzN
- Mach einfach, der Vorwurf war lächerlich. -- ChristianSi 2006-02-07 11:19:27
Ich hoffe, euch kommt bei eurer Diskussion ob Debatten und ihre Orte die Erkenntnis nicht abhanden, dass Wikis für Leser geschrieben werden, in der Absicht sie zu interssieren und zu aktivieren. Ich kann mich z. B. nicht erinnern, während der Wochen in der ich hier bin, von SMn hier in diesem Wiki mal einen inhaltlichen Beitrag zum Thema Oekonux gelesen zu haben. SMn immerhin afaik Motivator und Erfinder der Oekunux-Idee. Oder überhaupt von irgendjemand etwas über Okonux gelesen zu haben. Finde das irgendwie merkwürdig. Widerspricht allem, was ich über Wikis weiß. Ist aber nicht mein Bier. -- HelmutLeitner 2006-02-08 16:50:43
Stefan, entschuldige, wollte dir nicht zu nahe treten. Ist es nicht relativ egal, von wem eine Idee kommt? Ideen haben keine Eigentumsschilder. Wenn man sich entschließt, etwas umzusetzen oder eine Rolle einzunehmen, dann muss man nach A auch B sagen. Wer Admin in einem Wiki ist, trägt offen Verantwortung. Vor allem jene, den Ort zum Leben zu bringen.
Mailinglisten und Wikis sind verschiedenartige Biotope mit underschiedlichen Bewohnern. Nur wenige Menschen fühlen sich hier wie dort gleichermaßen heimisch. Das eine System dem anderen unterzuorden, und sei es auch nur kommunikativ, bedeutet es in seiner Entfaltung zu hemmen. Solche Systeme von außen kontrollieren zu wollen, ist Verschwendung von Energie. -- HelmutLeitner 2006-02-09 06:47:12