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Wie wär's mit: Reichtum ist nicht einfach viel Eigentum, und es ist auch nicht einfach über die Mittel meiner Bedürfnisbefriedigung zu verfügen... sondern:
- Reichtum ist, wenn die Bedürfnisbefriedigung neue Mittel der Bedürfnisbefriedigung generiert und nicht Abfallhalden.
- Reichtum ist, wenn die Dinge, die mir nützlich sind, auch anderen
nützlich sind und umgekehrt.
- Reichtum ist, wenn ich gar nicht mehr primär bedürftig bin,
sondern wenn mein Sein selbst Gestalt hat und Fülle ausstrahlt und wenn ich dasselbe an anderen wahrnehme
- Reichtum ist Erleben und Mitleben, die Gemeinschaft mit Menschen
mit denen ich mein Erlebtes teile
- Reichtum ist, wenn die Dinge geordnet und verfügbar sind wenn ich
sie brauche, wenn sie vielerlei Nutzen und Qualität haben
- Reichtum ist, wenn ich mich nicht sorgen und belasten muß, wenn
ich mich freuen kann und Zeit habe.
und halt so ähnlich weiter...
obiges ist von FranzN aus wiki:Archive_ox:08227.html
* mit kleineren Änderungen von s.mn.